Offizielles Hatz-Forum für Hatz-Traktoren und Hatz-Motoren

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BeitragVerfasst: So 16. Mär 2014, 04:34 
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Registriert: Sa 15. Mär 2014, 10:03
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Welchen Hatz-Traktor habt Ihr?: Baumaschine Dümper Allrad mit Hatz Fg 89 FL
Mein Motjapaner, den ich über Jahre vernachlässigt habe, soll aus dem Koma geweckt und restauriert werden.
In der Luftzuführung ist ein Luft-Vorwärmflansch mit 2 Anschlüssen aber kein Kabel mehr dran. Nach dem, auch für Laien verständlichen Schaltplan, Bild 16, geht der Strom (+)
von Batterie / Lichtmaschine / Regler
zum Zündschloss mit oder ohne Vorglüheinrichtung, hier als Schaltkasten "G" bezeichnet, weiter
zum Glühanlassschalter (E), weiter
zum Anzeigewiderstand (F), weiter
zum Heizflansch (D), weiter
zur Glükerze, die dann hoffentlich glüht.

Mein Frage: Wenn ich ein Zündschloss mit Vorglüheinrichtung habe, brauche ich doch den Glühanlasschalter nicht.
Weitere Frage: Es dürfen nur 1,5-1,7 V an der Glühkerze ankommen. Wenn der Heizflansch, wie bei mir, nicht angeschlossen ist, sondern die Glühkerze direkt vom Glühanlassschalter (E) beheizt wird, müsste die Glühkerze längst im Eimer sein.
Nun die 3. Frage: Wie kann isch das alles auf einfachste Weise testen. Ein Multitester für V, A und Ohm ist vorhanden.

Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.
Gruß Helmut


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BeitragVerfasst: Mo 17. Mär 2014, 03:15 
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Registriert: Sa 15. Mär 2014, 10:03
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Welchen Hatz-Traktor habt Ihr?: Baumaschine Dümper Allrad mit Hatz Fg 89 FL
Waren wohl zuviel Fragen oder nicht konkret genug gefragt?
Jedenfalls werde ich die einzelnen Komponenten zurückbauen und sowohl einzeln, als auch im Verbund vom Glühschalter bis zur Glühkerze mit dem Voltmeter messen. Meine Messversuche des Widerstandes waren unbefriedigend. Vielleicht lag es an mir, vielleicht am Messgerät, vielleicht an den gemessenen Teilen.
Inzwischen habe ich festgestellt, dass der alte Vorglühzugschalter nicht angeschlossen war. Dafür hing noch ein Magnetschalter von VW, parallel geschatet, am 5-poligen Zündschloss. Ist mir alles noch recht schleierhaft, werde mich aber reinfuchsen. Ich kann aber mit der Batterie, dem Zündschalter und dem Anlasser den Motor quälen aber noch nicht anlassen. Er dreht recht langsam. Ich überbrücke von der Autobatterie (66 A) bei laufendem Auto. An der Batterie kann es also nicht liegen.
Motorseitig liegt est mal Tank säubern, Dieselfilter wechseln, Ölleitung säubern und Ölwechsel an. Dann werde ich weiter sehen.
Das Getriebe ist von Hürth wie bei vielen Hatz-Traktoren. Hat 6 Vorwärts- und 6 Rückwärtsgänge. Das werde ich mir später vornehmen. Ist alles sehr interessant.

Grß Helmut


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BeitragVerfasst: Mo 17. Mär 2014, 03:45 
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Registriert: Sa 11. Jun 2011, 10:37
Beiträge: 56
Eine schlechte Batterie kann beim Überbrücken die Leistung der Guten stark mindern. Um sicher zu sein wechsel sie ganz und probiere mit der Andern. Ansonsten solltest Du dir den Anlasser mal vornehmen und ihn gründlich reinigen (Kohlen, Collektor).
Mit einem Volt- und Ohmmeter hast Du schon alles was Du brauchst, um das Notwendige durchzumessen. Ich lege Dir einen Schaltplan zur Veranschaulichung bei. Du wirst merken, vollkommen unkompliziert. Sind nur wenige Kabel und alles hat Sytem.


Dateianhänge:
SchaltplanE89F.pdf1.JPG
SchaltplanE89F.pdf1.JPG [ 65.29 KiB | 16148-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Mo 17. Mär 2014, 15:55 
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Registriert: Sa 15. Mär 2014, 10:03
Beiträge: 34
Welchen Hatz-Traktor habt Ihr?: Baumaschine Dümper Allrad mit Hatz Fg 89 FL
Danke für deinen kompetenten Beitrag. Die Altbatterie ist nicht mehr angeschlossen. Ich verbinde das Starthilfekabel direkt mit + und - am Dümper. Die Batterie meines Kangoo-Diesel hat 68 Ah und ist fit.
Der Dümper sieht aus wie eine Ruine und der Batteriekasten ist mir, ebenso wie der Auspuff unter dem A..... weggerostet. Die elektr. Leitungen sind nur noch Schrott. Ich werde den Kasten und den Auspuff neu in Edelstahl aufbauen. Aber erst muss der Motor laufen. Den Anlasser hatte ich vor 10 Jahren beimm Boschdienst zur Generalüberholung. Hat auch reichlich Euronen gekostet. Seitdem ist er nur wenige Std in Betrieb gewesen.

Mit dem Begriff "Schaltkasten" aus dem Schaltplan kann ich mich nicht anfreunden. Ein Schaltkasten ist für mich ein Gehäuse. Hier ist offensichtlich das Zündschloss gemeint. Aber beim Diesel gibt es keine Zündung, also ist es ein Schaltschloss für die elektrische Anlage oder?

Gruß Helmut


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BeitragVerfasst: Mo 17. Mär 2014, 16:04 
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Beiträge: 34
Welchen Hatz-Traktor habt Ihr?: Baumaschine Dümper Allrad mit Hatz Fg 89 FL
Danke für deinen kompetenten Beitrag. Die Altbatterie ist nicht mehr angeschlossen. Ich verbinde das Starthilfekabel direkt mit + und - am Dümper. Die Batterie meines Kangoo-Diesel hat 68 Ah und ist fit.
Der Dümper sieht aus wie eine Ruine und der Batteriekasten ist mir, ebenso wie der Auspuff unter dem A..... weggerostet. Die elektr. Leitungen sind nur noch Schrott. Ich werde den Kasten und den Auspuff neu in Edelstahl aufbauen. Aber erst muss der Motor laufen. Den Anlasser hatte ich vor 10 Jahren beimm Boschdienst zur Generalüberholung. Hat auch reichlich Euronen gekostet. Seitdem ist er nur wenige Std in Betrieb gewesen.

Mit dem Begriff "Schaltkasten" aus dem Schaltplan kann ich mich nicht anfreunden. Ein Schaltkasten ist für mich ein Gehäuse. Hier ist offensichtlich das Zündschloss gemeint. Aber beim Diesel gibt es keine Zündung, also ist es ein Schaltschloss für die elektrische Anlage oder?

Gruß Helmut


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BeitragVerfasst: Mo 17. Mär 2014, 18:28 
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Registriert: Sa 11. Jun 2011, 10:37
Beiträge: 56
Du hast Das absolut richtig erkannt, das besagte Zündschloss ist eigentlich nichts weiter als ein Schalter der mit einem Schlüssel bedient wird. Ist Universal- Standard von Bosch und z.B. über EBÄ günstig zu erwerben, falls der Alte nicht mehr mag -was ehr selten vorkommt. Was den Bosch Anlasser betrifft, der ist absolut simpel, den kriegt jeder hin, der es handwerklich mit dem Dorfschmied aufnehmen kann. Eine teure Überholung ist rausgeschmissenes Geld und ein Satz neuer Kohlen Cent- Artikel. Eine Reinigung mit Kohlewechsel kriegt ein geübter in 45 Min hin, und ein „Wie :?: :? nur“ suchender Ungeübter in 2 h. Also fürs nächste Mal trau Dich ruhig. Übrigens, wenn der Motor lange, also wirklich lange nicht mehr gelaufen ist, solltest Du vorher einen Ölwechsel vornehmen um einem Schaden durch altes Öl vorzubeugen. Ist gerade beim Diesel wegen der höheren Drücke gegenüber einem Benziner wichtig. Ob Dein Abgasrohr in VA auf Dauer hält, wage ich zu bezweifeln. Edelstahl ist spröder als Schwarzstahl und die Vibrationen beim Einzylinder Dieselofen sind andere als die in einem straßentauglichen Fahrzeug. Was den Batteriekasten betrifft, da tut's ein Stahlrahmen mit einer Holzplatte auch; die kann nicht wegrosten und Feuchtigkeit tropft unten raus. Es sei denn, Du stehst auf Edelstahl- Dumper :lol: Damals jedenfalls, haben wir nen Groschen auf die Batterie gelegt um der Galvanisation vorzubeugen; also wie die Zinkelektrode beim Stahlschoner. Ging auch.

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BeitragVerfasst: Mi 19. Mär 2014, 05:39 
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Beiträge: 34
Welchen Hatz-Traktor habt Ihr?: Baumaschine Dümper Allrad mit Hatz Fg 89 FL
Wie jeder andere Schrauberanfänger wird man zuerst mit einer oder mehreren festsitzenden Schrauben konfrontiert. Dabei wollte ich doch nur den Dieselfilter erneuern. Von den 4 Imbusschrauben am Tank konnte ich 3 grenzwertig herausbekommen. Bei der 4. hat sich, nachdem ich es mit WD 40 versucht habe, trotzdem nichts gerührt. Dann musste der Schlagschrauber her. Wieder nichts und die Sechskant-Innnenaufnahme habe ich schon ausgeleiert. Das Schlimme ist, dass diese Schrauben noch versenkt sind. Jetzt wird der ganze Tank abgenommen und ich muss sehen wie ich das Problem löse.

Warum so eine aufwendige Verschraubung für die Filteraufnahme gewählt wurde, erschließt sich mir nicht. Da scheint noch Wunsch und Erfahrung des 1000-jährigen Reiches verbaut worden zu sein. Bei diesem Motor hat man offenbar sehr gerne mit Imbusschrauben gearbeitet. 2 der 4 Tankbefestigungsschrauben sind auch Imbusschrauben. Eine logische Notwendigkeit, wie etwa beim Gehäuse, sehe ich dafür nicht.
Gruß Helmut


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BeitragVerfasst: Do 20. Mär 2014, 01:00 
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Was ziehst Du vor…, Schlitz, Kreuz wie die Reiskocher oder gar Torx- Schrott? Ich rüste grundsätzlich derartige Schrauben gegen Inbus um. Wenn der Innensechskant jetzt rund ist, bleiben Dir nur zwei Möglichkeiten. Die Erste ist ausbohren und neu schneiden – nicht selten kriegt man den Restkern, nachdem man ihn angebohrt hat, mit einem Sauschwanz (einem Linksgewindeeinsatz heraus), so bleibt einem das Neuschneiden erspart. Bei kleineren Gewinden wie dem Sechser aber ehr selten da der Linkbohrer zu dünn ist und selber brechen kann; und da er gehärtet ist, erübrigt sich dann weitere Ausbohrversuche. Also nur wenn’s locker geht! Die andere Methode – ich ziehe die sehr oft vor, auch bei einem Tank – das aufschweißen einer zweiten Schraube, Mutter oder anderes Metallstück das eine Drehwirkung erreichen kann ohne zu brechen, auf den Restkopf. Mit MIG genügt da bei diesem Gewinde nur ein guter gezielter Punkt. Er reicht auch aus um das Gewinde ausreichend aufzuheizen das es sich lösen kann. Um einer Verpuffung, die ein unüberhörbares Ergebnis hervorbringen kann und einem min. die Haar unschön versengt vorzubeugen, muss der Tank einige Male mit Seifenwasser kräftig ausgespült werden. Man kann ihn danach ein paar Tage zum Entlüften offen liegenlassen, oder wenn man keine Zeit hat, gefüllt mit Wasser diese Arbeit vornehmen. Die Konzentration ist dann so Dünn, dass nichts passiert (vorher mit der Nase drangehen, das es auch wirklich neutral riecht). Der Dorfschlosser wird Dir für den Aufwand der Schraubenentfernung– wenn Du die nötigen Werkzeuge- oder Traute nicht hast- schätzungsweise einen Zwani abnehmen. Noch einen Tipp. Der Tank wird innen Rost angesetzt haben. Bleibkugeln, wie sie zum Ausbalancieren von Modellflugzeugen verwendet werden, reinigen und hinterlassen einen schützenden Film wenn man eine ordentliche Handvoll hineintut und ihn geraume Zeit hin- und herschüttelt. Geduld oder eine Idee :idea: für Bewegung – z. B. eingewickelt in einer alten Decke und im Schleudergang der Waschmaschine (ein Tipp: warte bis der Östrogene Part der Familie aus dem Haus ist), oder im Betonmischer – sind Voraussetzung.
Viel Spaß

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BeitragVerfasst: Do 20. Mär 2014, 05:06 
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Registriert: Sa 15. Mär 2014, 10:03
Beiträge: 34
Welchen Hatz-Traktor habt Ihr?: Baumaschine Dümper Allrad mit Hatz Fg 89 FL
Von den Motorrad- und Autoschrauber habe ich schon von der Vorliebe für Imbusschrauben gehört. Die nehmen sie, weil es geil aussieht. Leider sind sie nicht so leicht zu bekommen wie die Sechskantköpfe. Auch denke ich, dass die Kraftübertragung von der Außenkante des Sechchskantaußenkopfes auf die Achse der Schraube doppelt so groß ist, wie beim Innensechkant. Ist in der Regel uninteressant weil man nicht annimmt, dass man seine Schrauben wiede lösen muss.
Danke für die Tipps zur Tankbehandlung. Wenn man das Teil schon Mal raushat, soll es auch richtig werden.

Noch habe ich Hoffnung, dass ich im ausgebauten Zustand den Imbusschlüssel nochmal efffektiver ansetzen kann. Den Tank kann man auch wirkungsvoller mit Sand reinigen. Dann steht aber eine aufwändige Innenversiegelung an. Oder vielleicht erst mit Sand und dann mit Blei? Mein Betonmischer wartet schon darauf. ;)

Jetzt hängts bei den 2 Imbusschrauben unter dem Tank. Dasselbe in Grün. Man kommt kaum ran und die lassen sich nicht lösen. Hatte mir einen schwächlichen Imbusschlüssel gebastelt und den Kopf nicht gehärtet. Natürlich war nur der Schlüssel abgenuddelt, was mir lieber ist. Nun habe ich mir ein stabileres Werkzeug mit Innensechskant 8 mm gebastelt. Ich kann nur immer in kleinen Schritten arbeiten, weil mein Teichgelände. wo der Motjapaner steht, 20 Km entfernt ist. Gibt es was zu Schweißen oder auszuglühen und zu Härten, muss ich erst nach Hause. Nun überlege ich schon, ob ich den Motjapaner nicht nach Hause abschleppe.


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BeitragVerfasst: Fr 21. Mär 2014, 01:32 
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Nicht weil sie „Geil“ aussehen, sondern weil sie einfach besser sind. Mit dem Torx wollte sich in der Industrie nur wieder jemand eine goldene Nase verdienen. Ich schmeiße den Müll grundsätzlich raus und ersetze ihn gegen etwas, dass sich schon seit Ewigkeit bewährt hat. Zumal kenne ich keinen, dem nicht bei kleineren Schrauben ein Torx- Bit abgerissen ist und der sich dabei die Finger malträtiert hat. Der Kern dieser Vorsätze ist zu dünn und dadurch anfällig. Selbst Qualitätswerkzeug stößt hier an seine Grenzen. Wenn die Schraubenköpfe verdreckt sind, sind diese schwerer zu säubern als Inbus – was in schwer zugänglichen Gefilden, gerade bei Asienschrott oft einem Desaster gleichkommt. Außerdem ziehe ich es vor weil, egal wo in der Welt ich mich befinde, einen Inbusschlüssel bekomme ich überall genauso leicht wie einen Außensechskant. Die meisten vergessen, dass nicht alles besser ist was irgendwann mal erfunden wurde um Bewährtes abzulösen. Deswegen lieben wir HATZ! :P

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